Quito Ecuador

Nur kurz verweilte unser Globetrotter für die Akklimatisierung auf 2850 m  in der höchstgelegen Hauptstadt der Welt. Ralf hatte hier im Wesentlichen noch Organisatorisches zu erledigen.

Plaza de la Independencia oder auch Plaza Grande mit der Kathedrale des Erzbistums Quito

Wegen seiner zahlreichen barocken Bauwerke ist Alt-Quito bereits 1978 als erste Stadt in die Liste des Weltkultuserbes aufgenommen worden.

Von der Basilica del Voto Nacional in südliche Richtung geblickt auf den Panecillo, dort thront seit 1976 die Jungfrau von Quito, einer 45 m hohen von Spanier Agustín de la Herrán Matorras entworfenen Aluminiumskulptur.

  

Und zum Abschied noch ein Blick über das Hochtal, 20 km südlich vom Äquator mit fast 2 Mio Einwohnern im kalttropischen Klima.

Auch wenn Quito gerne als  "Stadt des ewigen Frühlings" bezeichnet wird, für Ralf war es eher "... ein Drecksloch doch Lima und Buenos Aires waren schlimmer." So wundert es uns nicht, dass er sich sehr auf die Tour zum Cotopaxi gefreut hat.

Ausflug nach Mindo

Mal wieder verabschiedete sich Ralf  vom Pazifik, es ging  nach Mindo.

 
Einem kleinen Dorf auf 1250 m im ecuadorianischen Nebelwald, der für seine Tier- und Pflanzenvielfalt bekannt ist. Kurz gefaßt: Schmetterling, Kolibris und Wasserfälle und man glaubt es kaum auch für:

Inzwischen ist Ralf in der Hauptstadt Ecuadors Quito angekommen und hat bereits für morgen eine geführte 4-tägige Tour zum zweithöhsten Berg des Landes, dem 5897 m hohen Vulkankegel Cotopaxi in Angriff genommen.

Andenken an die erste Zeitung Quitos aus dem Jahre 1792 herausgegeben durch den Arzt, Juristen, Schriftsteller und Vordenker für die Unabhängigkeit von der spanischen Kolonianlmacht, Eugenijo Espejo.

Punta Prieta Ecuador

Ralf träumt schon eine Weile davon in der Hängematte zwischen Palmen zu baumeln und die Regenzeit ein bißchen entspannter vorbeiziehen zu lassen. Nun nach mehr als 20.000 km auf Achse hat er in Punta Prieta seinen Traumstrand gefunden.

 Erst verläßt ihn Jan und dann das GPS-Navi. Da gilt es in den Städten noch höllischer aufzupassen sich mit Kartenmaterial einzudecken und froh darüberzu sein, daß den großen Straßen erst die E25 und später an der Küste die E15 gut zu folgen ist.

 

Doch mit etwas Glück fand Ralf alles, was er zum glücklich sein brauchte.

Und wer es noch etwas genauer wissen will; hier ein Link: http://www.puntaprieta.com/

Der "ED"

Seit gestern bin ich nun in Ecuador und heute werde ich mich um eine neue KFZ-Versicherung für den Wagen kümmern, da die bisherige für dieses Land nicht ausreicht. Zeit um eine paar Impressionen von unserm getreuen "Ed" zu posten.

Trockenübung in der Heimat

Probetour an die französische Küste zu Besuch beim Bruder

Bevor wir uns Ende Dezember an solch einem Anblick wie im Parque Nacional Torres del Paine in Chile erfreuen durften gab es noch eine ganze Mege Ärger. Aber den meisten haben wir mit Buenos Aires hinter uns gelassen.

 ...außer die eingeschlagenen Windschutzscheibe und die meilenweite Suche nach Ersatz.

 

Volcano Lanin, Araukarien und der dicke Ed. Kurz vor der Grenze nach Chile am Paso Malaluil Malal.

Auch andere Entdecker haben bei ihren Schnappschüssen unseren dicken Ed ins Bild gesetzt.

Das Bild haben "travel2explorer.ch", die mit ihren gelben 4x4 VW Campervan auch für mehrere Monate  Südamerika erleben wollen, Mitte Dezmeber 2012 geschossen, als wir zweieinhalb Stunden die Magellan-Straße von Porvenir nach Punta Arenas überquerten.

Als Nachschub noch ein aktuelles Bild: den Ed in Ecuador