Donnerstag, 28. Februar 2013

Bilder von Machu Picchu

Gestern kamen die Bilder von Machu Picchu und vor gut zwei Stunden hat Ralf und Jan zum Aeropuerto Internacional Jorge Chávez, dem Flughafen Limas, gebracht damit er um 5:01Uhr Ortszeit seinen Flug nach Costa Rica erreicht.




Inca-Rail statt Inka-Trail



Die Inkastadt Machu Picchu wurde im 15. Jahrhundert auf einem Bergrücken in 2360 Metern Höhe zischen den Gipfeln des Huayna Picchu und dem Machu Picchu, 75 Kilometer nordwestlich ihre alten Hauptstadt Cusco von den Inkas erbaut.




Die terassenförmige Stadt war und ist nach wie vor über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu mit Cusco und en Ruinen von Llactapata verbunden.




Dienstag, 26. Februar 2013

Der Friedvolle

Wir sind wieder am Pazifik, 131 südlich von Lima in dem ehemaligen Hafen Cerro Azul.

Da der Großteil der Reise durch erdbebengefähretes Gebiet verläuft, werde ich nicht all die Beben auflisten die im Laufe der Zeit schwere Schäden verursacht habe. Hier sei nur einmal an daß Erdbenden von 2007 erinnert, das nicht nur hier am Ort sondern in der gesamten südlichen Küstenregion von Peru beachtliche Schäden und 519 amtliche Todesopfer verusachte.

Neben der Landschaft ist die Hauptatraktion des Ortes die Pier, die um 1990 eine britschen Gesellschaft baute, um lokale Baumwolle zu verschiffen. Über 60 Jahre blieb sie ungenutzt bis sie heute für Fischerei und Tourismus eine gewisse Bedeutung erreicht.






Ein Paradies für Surfer, von dem die Beach Boys schon in ihrem Song "Surfin' Safari" zu singen wußten.

"...They're anglin' in Laguna in Cerro Azul
They're kicking out in Dohini too
I tell you surfing's mighty wild
It's getting bigger every day
From Hawaii to the shores of Peru..."


Sonntag, 24. Februar 2013

Änderung der Planänderung

Nur kurz zur Ergänzung: den Trail ließen wir fallen, aber wir waren dann doch in der Wolkenstadt Machu Picchu, und es war herrlich, morgens Sonne, nachmittags Regen. Bilder von Machu Picchu stelle ich dieser Tage rein. 

unser Hostal in Cusco, ein bißchen Luxus muß schon sein


Die Nasca-Linien haben wir inzwischen schon hinter uns.



Freitag, 22. Februar 2013

Planäderung in Richtung Küste

Wegen Regenzeit war derzeit der Inkatrail geschlossen und beim Warten in Cusco, ob sich die Verhältnisse vielleicht zu unseren Gunsten änderten, um doch noch nach Machu Picchu zu gelangen und uns die alter Ruinenstadt anszusehen, befiehl nun auch mich in Cusco bei 3360 Metern ü NN. die Höhenkrankheit. Machu Picchu selber liegt auf 2400 Metern, doch der Trail würde uns noch auf 4200 Meter hinauf führen.



So nutzen Jan und Ralf die ihne ihnen gemeinsamen verbleibenden Tage um in Richtung Küste nach Nasca aufzubrechen um uns dort von den Scharrbildern, die nach ihrer Entdeckung 1924 als Nasca-Lienen berühmt wurden, fanszinieren zu lassen und verliesen Cusco.







Sonntag, 17. Februar 2013

Cusco - Im Reich der Inka

Ralf und Jan schlagen sich seit ein paar Tagen durch Peru. Inzwischen haben sie bereits die halbe Strecke seit der Grenze Chiles auf der Route nach Lima hinter sich und sind in Cuso, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz angelangt. Wir befinden und nun vollends im Gebiet der sagenunwobenen Inkas im Zentrum des preuaninschen Andenhochlandes.





Die Jesuitenkirche wurde 1552 bis 1668 erbaut, nachden die Stadt am 15. November 1533 von Pizarro genommen wurde. Cusco wurde geplündert und gebranntschatzt und die Paläste bis auf die Fundament niedergerissen und deren Steine für den Aufbau der Krichen alsbald benutzt. Auf den Fundamenten des Palastes von Huayna Cápac, dem 11. Inkaherrscher von 1493-1525 steht die Kirche der Gesellschaft Jesu und auf der selben Plazza finden wir auch die Kathedrale, mit deren Bau einige Jahre später ab 1560 auf den Grundfesten des ehemalinge Palastes des 8. Inkakönigs Viracocha begonnen wurde. 


Drei km oberhalb des Stadzenrtums von Cusco liegen die Ruinen der Festung Sacsayhuamán. Der Bau begannen die Inkas unter der Herrschaft von Pachacútec Yupanqui 1438 - 1471, dem 9. Inkakönig. Auch wenn sich während der spanischien Eroberrung hunderte von Inkakriegern  hinter den drei hohen Mauerringen verschanzten, sprechen die übrigen Bauformen gegen eine Verteidigungsanlage aus. Ein Deutung als Heiligtümerr sowie die Demonstration der Macht und Leistungsstärke der Inkas zur Zeiten ihrer größten territorialen Ausdehnung läge näher.







Mittwoch, 13. Februar 2013

Neulich auf einer Paßstraße in Lateinamerika

Neulich auf einer Paßstraße zwischen Los Andes, Chile, und Mendoza, Argentinen



"Auf dem Weg zum Paso Los Libertadores, ca. 3400 m üNN. Nacht, Serpentinen, wegen Baustelle einspurig. Und das gewohnt sichere Autofahren der Südamerikaner. Ein Traum." 
Jan Grashof 3. Feburar 2012

Aber das bleib nicht das letzte mal, einen Paß auf dies Art und Weise zu überqueren. Mal zwischen Chile und Argentinen wie hier und das nächste Mal zwischen Chile und Peru.

Montag, 11. Februar 2013

Ankunft in Rio

Am 3. Oktober 2012 ging für Jan und Ralf der Flug nach Rio de Janerio, Brasilien, wo sie noch am selben Tag wohlbehalten ankamen. Jetzt war erstmal Entspannung nach den letzten Wochen angesagt.


Palmen, Strand und Meer unter der der Sonne Brasiliens... der richtige Anfang.





"Santa Teresa in Rio, das Viertel, in dem wir abgestiegen sind. Vorteil: Wunderschön auf dem Hügel über der Stadt gelegen. Nachteil (bei den vorherrschenden Temperaturen und der nicht unbeträchtlichen Luftfeuchtigkeit des brasilianischen Frühlings): Auf dem Hügel über der Stadt gelegen." Jan Grashof  8. Oktober 2012



Sonntag, 10. Februar 2013

In der Nähe des Hafen von Valparaiso liegt die "Plazza Sotomayor" dieser Bereich der Altstad stehe unter Denkmalschutz.
Besonders bemerkenswert ist die Verbindung neun alt und neu. Man könnte auf die Idee einer Fotomontage kommen, es ist die Hauptsitz der CSAV "Conpania Sud Americana de Vapores" Sie ist derzeit die größte lateinamerikanische Reederei und eine der ältesten Schfffahrtslinen der Welt, gegr. 1872.



Zwei Feuerwehrautos auf der Plazza Sotomayor mit der chilenischen Admiralität im Hintergrund.


Hier ein paar Eindrücke aus Valparaiso


Acht Jahre nach der Entdeckung der Bucht wurde 1544 hier die Stadt Valparaiso von Juan Bautista Pastnen gegründet. Vor der Eröffnung des Panamakanals befend sich hier neben San Fransisco der bedeutenste Hafen an der Westküste Amerikas. 


Heute ist Valparaiso der Sitz des chilenischen Nationalkongresses "Congreso nacional". 


Ungezählte Treppen verbinden die Hügel der Stadt, doch die wichigsten erreicht man über einen der 15 Aufzüge "Ascensores".









Freitag, 8. Februar 2013

Panamericana mit Ralf und Jan
2. Versuch eines Bloges, der die beiden Golbetrotter Ralf und Jan auf ihrer Tour die Panamercana von Sud nach Nord zu begleiten.

Aufgebrochen sind die Beiden wie gelpant letzten Oktober. Das ist jetzt schon eine ganze Weile her und vielliecht schaffen wir es hier im Rücklick die vergagenen Abenteuer und Erkundungen lebendig zu erhalten. Dazu aber erst später mehr.




Vor ein paa Tagen und nach unseren neusten Meldungen sind Ralf und Jan in den Straßen von  Valparaíso in Chile