Sonntag, 17. Februar 2013

Cusco - Im Reich der Inka

Ralf und Jan schlagen sich seit ein paar Tagen durch Peru. Inzwischen haben sie bereits die halbe Strecke seit der Grenze Chiles auf der Route nach Lima hinter sich und sind in Cuso, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz angelangt. Wir befinden und nun vollends im Gebiet der sagenunwobenen Inkas im Zentrum des preuaninschen Andenhochlandes.





Die Jesuitenkirche wurde 1552 bis 1668 erbaut, nachden die Stadt am 15. November 1533 von Pizarro genommen wurde. Cusco wurde geplündert und gebranntschatzt und die Paläste bis auf die Fundament niedergerissen und deren Steine für den Aufbau der Krichen alsbald benutzt. Auf den Fundamenten des Palastes von Huayna Cápac, dem 11. Inkaherrscher von 1493-1525 steht die Kirche der Gesellschaft Jesu und auf der selben Plazza finden wir auch die Kathedrale, mit deren Bau einige Jahre später ab 1560 auf den Grundfesten des ehemalinge Palastes des 8. Inkakönigs Viracocha begonnen wurde. 


Drei km oberhalb des Stadzenrtums von Cusco liegen die Ruinen der Festung Sacsayhuamán. Der Bau begannen die Inkas unter der Herrschaft von Pachacútec Yupanqui 1438 - 1471, dem 9. Inkakönig. Auch wenn sich während der spanischien Eroberrung hunderte von Inkakriegern  hinter den drei hohen Mauerringen verschanzten, sprechen die übrigen Bauformen gegen eine Verteidigungsanlage aus. Ein Deutung als Heiligtümerr sowie die Demonstration der Macht und Leistungsstärke der Inkas zur Zeiten ihrer größten territorialen Ausdehnung läge näher.







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